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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

“die Sonne schickt uns keine Rechnung” –  das Zitat von Franz Alt, einem Vordenker der Energiewende, wurde jüngst von der Bundeswirtschaftsministerin mit den Worten diskreditiert, der Satz sei „bekloppt wie simpel“ und könne nur von jemandem stammen, der „von Energie keine Ahnung“ habe.

Damit liegt sie falsch. Der Satz ist richtig  damals wie heute. Die Kosten entstehen nicht durch die Natur, sie entstehen durch politische und technische Rahmenbedingungen. Und die müssen wir ändern.

Wenn wir den Sprung ins dekarbonisierte Zeitalter schaffen wollen, brauchen wir Rahmenbedingungen mit den richtigen Vorzeichen: den Ausbau der Erneuerbaren, mehr Speicher, einen stärkeren Rollout von Smart-Metern und die Förderung von Wärmepumpen. 

Die Regierung und Ministerin Reiche senden aktuell ganz andere Signale. Die Finanzierung der Gasspeicherumlage aus dem Klima- und Transformationsfonds verbrennt Geld für alte, fossile Lösungen. Geld das fehlt  bei der klimaneutralen Modernisierung und der Senkung der Stromsteuer. Wer richtigerweise auf Wärmepumpe und E-Auto setzt, zahlt als Verbraucher:in weiter den höchsten Strompreis Europas.

Das alles kann manchmal frustrierend sein. Aber es zeigt, warum es den BNW genau hier und jetzt, 33 Jahre nach seiner Gründung braucht  und warum wir weiter kämpfen.

Ihnen eine spannende Lektüre und herzliche Grüße,
Ihre Katharina Reuter und das BNW-Team


Politik

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Sondervermögen: Klimaschutz und Wirtschaftspolitik aus einem Guss 

Ende Juni wurde im Bundeskabinett der Gesetzentwurf zur Errichtung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIKG) diskutiert. In unserer Stellungnahme zum Entwurf betonen wir nachdrücklich, dass sämtliche Investitionen zusätzlich erfolgen und eine nachweislich positive Klimawirkung entfalten müssen. Zudem sprechen wir uns unter anderem für eine gezielte Anpassung von § 4 SVIKG aus, um die langfristige Klimawirksamkeit der geförderten Maßnahmen sicherzustellen. Eine Finanzierung der Gasspeicherumlage aus dem Klima- und Transformationsfonds lehnen wir entschieden ab. 
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90% weniger Emissionen bis 2040  Eine Chance für den Standort Europa

Während ganz Europa erneut unter einer Hitzewelle leidet, hat die EU letzte Woche ein wichtiges Signal gesendet: Bis 2040 sollen die Treibhausgasemissionen um mindestens 90% gegenüber 1990 gesenkt werden. Der BNW unterstützt das Ziel – als Impuls für Investitionen in Innovation, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Das neue EU-Klimaziel ist ein wichtiger Schritt, doch alleine reicht es nicht aus, um ein klimaneutrales Europa Wirklichkeit werden zu lassen. Entscheidend sind jetzt konkrete, verbindliche Zwischenziele und Maßnahmen, um Industrie und Gesellschaft die nötige Orientierung für zukunftsfähige Investitionen zu geben – und um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit in einem klimaneutralen Europa zu sichern.
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Stopp der Green-Claims-Richtlinie

Die EU-Kommission sorgte Ende Juni für Irritationen, als diese mitteilte, den Gesetzesvorschlag zu Mindeststandards gegen irreführende Umwelt- und Werbeaussagen (Green Claims Directive) zurückziehen zu wollen. Kurze Zeit später machte die Kommission jedoch klar: So ganz ist die Richtlinie doch noch nicht vom Tisch. Es liegt nun an der dänischen Ratspräsidentschaft und den EU-Mitgliedsstaaten, ob sie die Verhandlungen zur Green-Claims-Directive wieder aufnehmen. Der BNW warnt in seinem Kommentar vor einem Stopp der Richtlinie und davor, dass sich die europäische Gesetzgebung zunehmend von rechtspopulistischen Positionen beeinflussen lässt. 

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Bundesregierung lässt erste EU-Frist für Klima-Sozialfonds verstreichen

Bis zu 5,3 Mrd. Euro aus dem EU-Klima-Sozialfonds stehen Deutschland bis 2032 zur Verfügung – vorausgesetzt, ein Klimasozialplan wird vorgelegt. Diese Frist hat die Bundesregierung letzte Woche verpasst. Der BNW warnt: Ohne klare Fördermechanismen droht das Ziel einer sozial-gerechter Klimapolitik zu scheitern, denn ab 2027 greift das neue EU-Emissionshandelssystem für Gebäude und Verkehr.


Um die Mehrbelastung für Bürger:innen abzufedern, hat die EU den Klimasozialfond aufgesetzt. Dieser soll betroffene Haushalte, Kleinstunternehmen und Personen, die von Mobilitätsarmut betroffen sind, entlasten – gezielt statt pauschal.
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Politische Gespräche bei Regionalgruppentreffen in NRW und Bayern

Beim Regionalgruppentreffen in Nordrhein-Westfalen trafen sich die Teilnehmer:innen beim BNW-Mitgliedsunternehmen ClayTec. Nach einem Rundgang über das Gelände sprach die Gruppe mit Oliver Krischer (Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr in NRW, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN). Themen waren u.a. das Sondervermögen und die Verwendung der Mittel in NRW. Auch das Thema Mobilität wurde mit Fokus auf Radverkehr diskutiert. In Bayern tauschten sich die Regionalgruppen-Mitglieder mit Ludwig Hartmann (Vizepräsident des Bayerischen Landtags, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) über wirkungsvolle politische Kommunikation aus und besuchten das BNW-Mitgliedsunternehmen Lammsbräu.


Fotocredit: Simon Veith 

BNW-Veranstaltungen

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BNW-Jahrestagung: Kooperation contra Krise

Während politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Alleingänge unsere Werte herausfordern, stellt der BNW gemeinsames Gestalten und wirkungsvolle Zusammenarbeit in den Mittelpunkt - als Schlüssel für eine Wirtschaft mit Zukunft. Wo sich Menschen und Organisationen an gemeinsamen Werten orientieren, entstehen ein Gemeinschafts-Gefühl und Räume für gute Geschichten des Gelingens. Für ein Wirtschaften mit Zukunft braucht es Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Die BNW-Jahrestagung, in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung, bietet die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen, zu kooperieren und sich inspirieren zu lassen. Das Bühnen-Programm wird per Livestream übertragen

WANN? Dienstag, 14. Oktober 2025, 09:00 - 15:00 Uhr
WO? Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin 

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Aus unseren Projekten

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Schüler:innen in Baden-Württemberg & Sachsen als Umweltprofis von morgen ausgezeichnet

Vergangene Woche bekamen die neuen Umweltprofis von morgen aus unserem gleichnamigen Bildungsprojekt ihre Urkunden von Dr. Andre Baumann, Staatssekretär im Umweltministerium Baden-Württemberg, überreicht. Damit hat der BNW zum 17. Mal in Folge Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg mit der Nachhaltigkeitsqualifikation ausgezeichnet. Die

Ehrung erfolgte für den erfolgreichen Abschlusses der Nachhaltigkeitsprojekte der Schüler:innen, in Kooperation mit regionalen Unternehmen. 


Auch in Leipzig erhielten am 5. Juni 70 Umweltprofis aus Sachsen ihre Urkunden von Georg-Ludwig von Breitenbuch, Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft. Mit dem Abschluss der Umweltprofis von morgen – Sachsen wurde das Pilotschuljahr beendet und wir freuen uns auf den nächsten Jahrgang.

Interesse am Projekt mitzuwirken? Wir suchen für das Schuljahr 2025/2026 engagierte Unternehmen aus Sachsen und Baden-Württemberg. E-Mail: umweltprofis@bnw-bundesverband.de

Neuigkeiten Mitglieder

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Lebenszyklus von Kaffeevollautomaten verlängert: koorvi treibt Circular Economy voran 

BNW-Mitglied koorvi setzt gemeinsam mit Tchibo ein starkes Zeichen für Ressourcenschonung und zukunftsfähiges Wirtschaften: Tchibo refurbished verbindet Nachhaltigkeit mit digitaler Infrastruktur für einen zirkulären Produktionsstrom. Seit diesem Monat können Kund:innen ihre gebrauchten Kaffeemaschinen zurückgeben, einen Gutschein erhalten und direkt im Tchibo Onlineshop professionell aufbereitete Geräte kaufen – ganz ohne Neuproduktion. Die Zusammenarbeit ist ein Wegweiser für nachhaltige und skalierbare Geschäftsmodelle, die wirtschaftlich sind und ökologische Wirkung entfalten.
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Klimaschutzambitionen im 150. Jubiläumsjahr der Zurich Gruppe

Die Zurich Gruppe Deutschland betont in ihrem 150. Jubiläumsjahr die Relevanz des Klimaschutzes und Klimafolgeanpassungen. Der Versicherer schärft seine Nachhaltigkeitsambitionen insbesondere bei der Reduktion von Treibhausgasen und treibt sein Engagement bei der Resilienzerhöhung für die Folgen des Klimawandels, insbesondere bei Industrie- und Geschäftskunden, voran. Vorstandsvorsitzender Dr. Carsten Schildknecht betont die Relevanz von langfristigem Denken und verantwortungsvollem Handeln.

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Veranstaltungswirtschaft: 2bdifferent offizieller BAFA-Beratungspartner für unternehmerische Nachhaltigkeit 

BNW-Mitglied 2bdifferent ist ab sofort als offizieller Beratungspartner beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelistet. Damit sind Leistungen wie CO₂-Bilanzierung, ISO 20121:2024-Implementierung, Strategieentwicklung oder Weiterbildungen förderfähig. Kleine und mittlere Unternehmen können bis zu 5.600 € Förderung erhalten. Ziel ist es, nachhaltige Maßnahmen trotz knapper Budgets weiter voranzutreiben. Interessierte Unternehmen können sich kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

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CO2-Zertifikate in Landwirtschaft und Agrarpolitik 

Am 30. September findet auf Burg Warberg die Tagung „Vom Acker zum CO₂-Markt – Chancen, Tücken, Perspektiven“ statt. BNW-Mitglied tgo AG wird daran teilnehmen und sein Know-How in Form eines eigenen Pitch in den interdisziplinären Austausch einbringen. tgo begleitet Unternehmen und Landwirte auf dem Weg zu nachhaltigen und grünen Lieferketten durch Carbon Farming. Mit Fachleuten aus Landwirtschaft, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft wird es darum gehen, gemeinsam Perspektiven zu entwickeln, wie sich CO₂-Zertifikate sinnvoll und wirtschaftlich tragfähig in landwirtschaftliche Betriebe integrieren lassen.

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Gelungener Auftakt des re:connect-Inkubators von fiveP und REGWI

Am 20. Mai fand in Kassel die Auftaktveranstaltung des ersten Durchgangs des re:connect-Inkubators von BNW-Mitglied fiveP und REGWI statt. Das Thema: regeneratives Wirtschaften. Es war ein Tag voller Begegnungen, Verbindungen und der aufrichtigen Suche nach regenerativen Wegen für eine gelingende gemeinsame Zukunft mit über 40 inspirierenden Menschen aus fast 30 verschiedenen Unternehmen. Im Sommer 2026 wird es einen zweiten Durchgang geben!

>> Weitere Informationen <<

Der BNW in der Öffentlichkeit

Wir vertreten die Stimme der progressiven Wirtschaft auf Veranstaltungen und in vielfältigen Medienformaten, u.a. hier:

 
20.06.2025    Frankfurter Neue Presse. Kommentar des BNW zum möglichen Stopp von Green Claims. Kommission kapituliert beim Greenwashing
23.06.2025    Tagessiegel Background. Position des BNW zum möglichen Stopp von Green Claims. EU-Kommission kassiert strengere Regeln bei Umweltlabeln wieder ein.
24.06.2025    BioHandel. Position des BNW zum möglichen Stopp von Green Claims. Kommission cancelt Green-Claims-Richtlinie und erntet Kritik. 
26.06.2025    SZ Dossier Nachhaltigkeit. Position des BNW zum möglichen Stopp von Green Claims. Greenwashing-Gesetz der EU droht zu scheitern.
30.06.2025    Berliner Zeitung. Position des BNW zur Zahlung der Gasspeicherumlage aus dem KTF. Klima-Kürzungen gegen Gasspeicher-Krise: Jetzt äußert sich die Merz-Regierung.

Neue Mitglieder

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Bildung, die Perspektiven schafft

Die ECKERT SCHULEN, mit Hauptsitz in Regenstauf (Bayern) sowie mehr als 40 Standorten bundesweit, sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der über 75-jährigen Firmengeschichte haben bisher mehr als 200.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen aufeinander ab und umfasst dabei ein breites Spektrum an Karrierechancen im kaufmännischen sowie technischen Bereich.

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Steuerberatung mit gesellschaftlichem Mehrwert

Die ba tax GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist eine Beratungsgesellschaft mit Standorten in Hamburg, Berlin und Dresden. Dank der digitalen und agilen Arbeitsweise und der eigenen Wachstumserfahrungen ist sie Partner und Berater für schnell wachsende Technologieunternehmen (Start-ups) und andere innovative Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen in Wachstums- oder Veränderungsphasen. Sehr wichtig ist ihr bei ihrem Wirken und in allen Belangen, stets den gesellschaftlichen Mehrwert im Blick zu haben sowie immer ökologisch nachhaltig zu agieren. Als B Corp hat sich die ba tax GmbH dazu verpflichtet.

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Neues Umweltmagazin für die Zukunft

Die ehemalige Redaktion des Greenpeace Magazins hat ein neues Umweltmagazin gegründet: atmo. Das erfahrene Redaktionsteam tritt dem aufgeheizten Klima in Atmosphäre und Gesellschaft entgegen. Mit Lust auf Zukunft und mit Qualitätsjournalismus in einem hochwertigen Magazin. Die Lage ist ernst, doch es gibt unzählige Konzepte und Projekte für die Wenden zum Besseren – Zeit, sie zu zeigen und Geschichten des Gelingens zu erzählen! Das atmo Magazin erscheint 6-mal im Jahr, gedruckt und digital, mit fundierten Recherchen, unabhängig und leser:innenfinanziert.

Außerdem neu mit an Bord beim BNW

Klare Marken. Bewegende Markenstorys.

Als Kommunikationsstrategin formt Elisa Gatzka aus Werten und Visionen klare Identitäten und erreicht Menschen – durch Sichtbarkeit, Wiedererkennung und Verbindungen in einer dynamischen, reizüberfluteten Medienlandschaft. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Differenzierungsfaktor moderner Markenführung. Und ein Versprechen. Bei LAUNCH POINT werden Nachhaltigkeitsaspekte und -visionen in inspirierende Botschaften übersetzt und glaubwürdig in der Markenkommunikation verankert – für starke, resiliente Marken, die heute überzeugen, um ihr Versprechen morgen zu halten.

Nachhaltige Innovationen für den Mittelstand

Das Team bei JÖIN meint es ernst mit ihrem Claim - „Mit technischen Innovationen die Welt nachhaltiger gestalten“. Der Gründer Bernhard Jöckel hat sich das schon früh auf die Fahnen geschrieben und will KMU helfen, mit Innovationen voranzukommen. Gerade KMU agieren langfristig, haben Mut für Neues, üben Verantwortung für ihre Mitarbeitenden. Dabei sind Ökologie und Ökonomie sind keine Widersprüche. JÖIN verknüpft KMU mit Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen, um mit technischen Innovationen die Probleme anzugehen, deren Lösung das Potenzial hat, die Welt zu verbessern.

Zukunftsfähige Führung beginnt hier

SUMMER&CO unterstützt Führungskräfte, Teams und Organisationen dabei, aktuellen Rahmenbedingungen aktiv zu begegnen und Veränderungen als Chance für Innovation zu nutzen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger Führung im Einklang mit sozialer und ökologischer Verantwortung. Ob inspirierende Impulse, interaktive Workshops oder individuelle Coachings – SUMMER&CO schafft Formate, die Orientierung geben und Potenziale heben.

Aus unserem Netzwerk

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Kick-Off GO! Hamburg: Gemeinsam direkt an Lösungen arbeiten

Am 11.07.2025 (10-16 Uhr) findet die “Let’s Go! Werkstatt Hamburg” im Scharlatan Theater (Gotenstraße 6, Hamburg) statt. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geht es um die Frage: Was brauchen wir wirklich, um als gemeinwohlorientierte Unternehmen langfristig zu wirken? Von Förderlogik und Finanzierung bis KI und Positionierung ist die "GO! Werkstatt" vor allem eins: praxisnah, konkret und partizipativ.

>> Hier geht’s zur Anmeldung <<

Veranstaltungen

         

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Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft stärkt die nachhaltige Wirtschaft auch in Brüssel. 2015 wurde der europäische Dachverband Ecopreneur.eu gegründet. Heute ist der Verband mit mehr als 3.000 Unternehmen das größte Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa.