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Liebe Leser:innen,


der IPCC Synthesebericht macht deutlich, dass die gemeinsam vereinbarte 1,5-Grad-Grenze schon im nächsten Jahrzehnt Makulatur sein könnte und wir dann die 1,5-Grad-Grenze überschritten haben werden. Denn „das Tempo und der Umfang der bisherigen Maßnahmen sowie die derzeitigen Pläne sind unzureichend, um den Klimawandel zu bekämpfen", heißt es im Bericht. Beobachten lässt sich das beispielsweise auch an den erneut nicht erreichten Klimazielen der Sektoren Verkehr und Gebäude – lesen Sie dazu unsere Forderungen im Politik-Teil. 


Wir müssen also die Transformationslücken schneller schließen!


Als Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft sehen wir hier unternehmerische Eigeninitiative als wichtigen Hebel und setzen uns parallel dafür ein, politische Leitplanken und Regulierung stärker als bisher als Innovationsmotor zu begreifen. Der Chefredakteur von Haufe New Management schreibt dazu: „Während die einen vor Überregulierung und manche vor Klimahysterie warnen, fordern andere „her mit Gesetzen, her mit Ordnungsrecht, damit wir ein Level Playing Field für ökologische und soziale Nachhaltigkeit bekommen.“ 


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Katharina Reuter als eine der TOP 100 Women in Social Enterprise ausgezeichnet

BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter wurde vom Euclid Network als eine der “Top 100 Women in Social Enterprise 2023” ausgewählt. Die Initiative hebt Changemakerinnen hervor, die durch soziale Innovationen einen wichtigen Beitrag in unserer Gesellschaft leisten und mit ihrer Arbeit eine signifikante soziale und/oder ökologische Wirkung erzielt haben. Dazu zählen u. a. Gründerinnen, Geschäftsführerinnen und Initiatorinnen. Im Mittelpunkt stehen ihre individuellen Geschichten zu Werdegang und Erfolgen, die inspirieren, verbinden und auch Hindernisse thematisieren, denen Frauen in der Wirtschaft nach wie vor begegnen. Das BNW-Team gratuliert von ganzem Herzen zu dieser wohlverdienten Auszeichnung!

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Politik

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CO2-Emissionen: BNW fordert Sofortprogramme für Verkehr und Gebäude

Erneut wurden die gesetzlich festgelegten Minderungsziele in den Bereichen Gebäude und Verkehr verfehlt. Der BNW fordert von der Bundesregierung die konsequente Einhaltung des Klimaschutzgesetzes und die sofortige Vorlage von Sofortprogrammen, die den Namen verdienen. Erfolgt die Vorlage der Sofortprogramme in den kommenden drei Monaten nicht, fordert der Verband den Bundeskanzler auf, von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch zu machen und die Einhaltung des Klimaschutzgesetzes zur Kanzlersache zu machen.

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Transformation: Berlin zum Ort für Nachhaltiges Wirtschaften machen

Wir haben das Pilotprojekt „Ort für Nachhaltiges Wirtschaften“ gestartet, das Berliner Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation unterstützt. Gemeinsam getragen wird das bundesweit bisher einmalige Vorhaben von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND), der Impact Hub Berlin GmbH und dem BNW. Ziel ist es, Unternehmen auf dem Weg in die Nachhaltigkeit zu stärken, die Sichtbarkeit nachhaltigen Wirtschaftens in Berlin zu erhöhen und die Kooperationen für eine gemeinsame Gestaltung der Wirtschaft von morgen zu fördern.

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BNW-Fachgruppe Kreislaufwirtschaft im BMWK

Der BNW hat seine erste offizielle Fachgruppe. Beim Gründungstreffen am 14. März in Berlin wurden Timothy Glaz (Werner & Mertz GmbH) und Eveline Lemke als Fachgruppensprecher:innen gewählt. Frisch gegründet war die Fachgruppe für ein Treffen mit dem Referat für Rohstoffpolitik, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft im BMWK eingeladen. Im Austausch mit der Unterabteilungsleiterin Susanne Szech Kuondouros und dem zuständigen Referenten für Kreislaufwirtschaft, Dr. Michael Weltzin, ging es um die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie. Die beteiligten BNW-Mitglieder konnten dabei ihre Perspektiven und Positionen einbringen.

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Offener Brief: Zeitenwende für eine klimaneutrale Wärmeversorgung

Die Notwendigkeit einer fossilfreien und bezahlbaren Wärmeversorgung wurde im letzten Jahr schmerzhaft sichtbar. Gleichzeitig verfehlt der Gebäudesektor voraussichtlich zum dritten Mal in Folge das Klimaziel aus dem Klimaschutzgesetz. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz fordert der BNW gemeinsam mit 17 weiteren Organisationen schnellstmöglich den Umbau hin zu einem krisenfesten klimaneutralen Gebäudesektor.

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Neues aus dem Vorstand

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Austausch im Bundeswirtschaftsministerium zu gemeinwohlorientierten Start-ups

Am 03. März haben sich gemeinwohl- und nicht-Exit-orientierte Start-ups mit der Abteilung, „Mittelstands- und Start-up Finanzierung, Inlandsbürschaften, KfW“, unter Ministerialdirigent Dr. Köhler im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ausgetauscht. Neben den BNW-Mitgliedern Goldeimer, Planet A, Purpose Ventures, Stiftung Verantwortungseigentum und Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland, war auch BNW-Vorständin und WEtell-Geschäftsführerin Alma Spribille eingeladen. Themen des Austauschs waren unter anderem staatliche Förderungen für nicht gemeinwohlorientierte Start-ups.

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Nachhaltige öffentliche Beschaffung: Hebel des Vergaberechts nutzen

Mit einem Einkaufs- und Vergabevolumen von etwa 500 Milliarden Euro pro Jahr haben die Beschaffungsstellen von Bund, Ländern und Kommunen eine zentrale Marktmacht und erheblichen Einfluss auf die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft. Weshalb und wie dieser Hebel für mehr Klimaschutz genutzt werden muss, erklärt BNW-Vorstand Jan-Karsten Meier in einem Kommentar in der Alternative Kommunal Politik.

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Aus unseren Projekten

 

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Webinar: Wie bringen wir Circular Economy nachhaltig in die Praxis?

Das Projektteam von CSCP und BNW haben sich im Rahmen des DBU-geförderten Projekts sustainable.circular intensiv mit dem Thema des nachhaltig zirkulären Wirtschaftens in Unternehmen auseinandergesetzt. Im ersten Webinar mit rund 150 Teilnehmer:innen wurde die Frage diskutiert, ob Circular Economy immer gleich nachhaltig ist. Im zweiten Webinar werden konkrete Maßnahmen und Strategien vorgestellt, die KMU auf dem Weg zum zirkulären Wirtschaften unterstützen sollen. Zusätzlich erwarten die Teilnehmenden spannende Beispiele aus der Praxis, die zeigen, wie ganzheitliches, zirkuläres Wirtschaften funktionieren kann und welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind.

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Umweltprofis von morgen: Junior:innenfirmen präsentieren Zwischenstand

Die Umweltprofis von morgen sind seit einigen Monaten in die Projektarbeit ihrer Junior:innenfirmen involviert und haben sich verschiedenen Praxisthemen der nachhaltigen Wirtschaft gewidmet. Die Zwischenpräsentationen im Februar zeigten: Es ist schon jetzt Großes entstanden! So wurden von den Schüler:innen Videos gedreht, Events koordiniert, Ökosysteme analysiert und Prototypen konzipiert. Dabei verinnerlichten die Schüler:innen in jedem Projekt die Verbindung zwischen wirtschaftlichem Handeln und dem Mitdenken der Nachhaltigkeit. Der Zwischenstand zeigt: Für die Schüler:innen gehen Wirtschaft und Nachhaltigkeit bereits Hand in Hand. 

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#BNWPurpose: Die Wirtschaft auf ein neues Fundament stellen

Wirtschaftsformen wie Gemeinwohlökonomie, Purpose oder Suffizienz räumen Mensch und Natur einen höheren Rang ein als der reinen Profitorientierung. Das BNW-Projekt „Purpose- und gemeinwohlorientiertes Wirtschaften für mehr Resilienz in Krisensituationen” hatte zum Ziel, bereits bestehende alternative Wirtschaftsansätze aufzuzeigen und mit erfolgreichen Beispielen aus der Praxis zu belegen. Nach Projektende finden sich elf Best-Practices, zehn Podcast-Folgen und vier Veranstaltungsaufzeichnungen auf einer Themenseite des Verbandes. Mit dem Purpose Canvas und dem Suffizienzstrategien-Test wurden zusätzlich zwei praktische Angebote geschaffen, die Unternehmen bei der Transformation unterstützen können.

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Neuigkeiten Mitglieder

SOLPACK 5.0: Internationale Konferenz für nachhaltige Verpackungen

Bereits zum 5. Mal veranstalten die Verpackungsspezialisten und BNW-Mitglied pacoon die Internationale Nachhaltigkeits-Konferenz SOLPACK – dieses Jahr in Kooperation mit dem BNW. Die Konferenz findet vom 20. und 21. Juni in München statt und legt dieses Mal den Fokus auf die Themen Mehrweg, Recycling und Faserverpackungen. BNW-Mitglieder erhalten mit dem Code BNW100 einen Sonderrabatt von 100 Euro auf den Ticketpreis!

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Re.Vive: Repair Service für Unternehmen

Neben seinem Upcyclingservice bietet das Hamburger Label und BNW-Mitglied Bridge&Tunnel mit Re.Vive ab sofort auch einen Repair Service für Unternehmen an. Dabei geht es nicht um Einzelanfertigungen, sondern die serielle Um- und Aufarbeitung von unverkäuflichen Neuwaren, Fehlproduktionen oder Retouren. Die Revitalisierung von Textilien ist ein Schritt vor der Praxis des Upcyclings und wichtig, um die Vernichtung von Neuwaren zu verhindern und textile Kreislaufwirtschaft voranzubringen. Re.Vive entwickelt Designmodifikationen, um mangelhafte, verschnittene oder untragbare Textilien tragbar zu machen und so vor der Vernichtung zu retten.

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Storytelling-Workshop: Jetzt die Chance der Nachhaltigkeitskommunikation nutzen!

Unternehmen können nur dann zukunftsfähig bleiben, wenn sie Nachhaltigkeit glaubwürdig erzählen. Deshalb: Ärmel hochkrempeln! Der Storytelling-Workshop am 23. März in München von BNW-Mitglied forStory behandelt die narrative Unternehmensidentität als Basis jeglichen Storytellings. Im Anschluss werden die narrativen Methoden praktisch angewandt: So klappt es mit Spannung und Struktur in jeder Story!

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Ausbildungsangebot: Zukunftsfähige Organisationen gestalten

Die aktuellen Herausforderungen - wie ein sich schnell wandelndes Marktumfeld, sich verändernde Kund:innen- und Mitarbeitendenbedürfnisse sowie eine nachhaltige Wirksamkeit - erfordern in Organisationen Neugestaltung, innovatives Denken und Handeln. Damit Organisationen den Wandel als Chance nutzen und so die Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft mitgestalten können, braucht es neue Ansätze und Menschen, die in ihrem Unternehmen Organisation, Führung und Zusammenarbeit weiterentwickeln. BNW-Mitglied Coachingzentrum Freiburg bietet dazu ab September die Ausbildung „Zukunftsfähige Organisationen gestalten“ an. Für alle Interessierte gibt es eine Infoveranstaltung am 28. März.

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Staatssekretärin zu Besuch bei BNW-Mitglied HUMANA Kleidersammlung

Staatssekretärin Franziska Brantner (BMWK) hat das BNW-Mitglied HUMANA Kleidersammlung Anfang März besucht. HUMANA spart mit Sammlung, Sortierung und Verkauf von Secondhand-Textilien jährlich rund 146 000 Tonnen CO2 Äquivalente gegenüber der Neuproduktion. Im Gespräch mit der Staatssekretärin ging es auch um die Frage, wie Rahmenbedingungen für Secondhand verbessert werden können. HUMANA fordert globale Fairness bei der Berechnung von Treibhausgas-Emissionen. Außerdem setzt sich das Unternehmen für eine verringerte Mehrwertsteuer auf den Verkauf von Secondhand-Kleidung und Reparaturdienstleistungen ein. Wichtig ist hier auch die Festlegung von Kriterien und Zielen für Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Kleidungsstücken. 

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Online-Summit: Klima-Expertinnen zur Dekarbonisierung der Lieferkette

Am 11. und 12. Mai 2023 veranstaltet das BNW-Mitglied THE CLIMATE CHOICE den Climate Transformation Summit für einen branchenübergreifenden Wissenstransfer zur Dekarbonisierung von Unternehmen und ihren Lieferketten. Die Veranstaltung bietet bewusst eine Bühne für weibliche Klima-Expertinnen. Auf dem Online-Summit kommen zahlreiche weibliche Koryphäen aus den Bereichen Klimaschutz und Dekarbonisierung zusammen und teilen ihr Wissen in Panels und Workshops. Eines der spannenden Panels betrachtet das Thema ‘Transformation From Within’ und wird moderiert durch BNW-Kollegin Christine Braun. Dr. Katharina Reuter freut sich über die Initiative und das Programm, denn „der Summit rückt Lösungen für den Klimaschutz in den Blickpunkt – ein ‚perfect Match‘ mit dem BNW“, so die BNW-Geschäftsführerin und #futurewoman.

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Auszeichnung: Planet Heroes gesucht

Die Zurich Gruppe Deutschland sucht erneut innovative Projekte zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes und lobt zum dritten Mal den „Planet Hero Award“ aus. Bis zum 30. April 2023 können sich Privatpersonen, Schulen, Universitäten und gemeinnützige Organisationen wie Vereine oder Stiftungen bewerben. BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter entscheidet gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Expert:innen-Jury, welche die besten Ideen und Projekte in den Kategorien Klimaschutz, Biodiversität sowie Ozean- und Gewässerschutz im Jahr 2023 sind. 

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Nachhaltigkeitswerkstatt: Einladung zum produktiven Austausch

Lohnt sich echte Nachhaltigkeit noch trotz Greenwashing und Inflation? Die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik (GfaW) beantwortet diese Frage mit einem klaren "Ja". Ganz nach dem Motto "Jetzt erst recht!" lädt die GfaW interessierte Unternehmen ein, im Rahmen ihrer „Nachhaltigkeitswerkstatt“ am 27. und 28. Juni in Kassel gemeinsam Perspektiven und Maßnahmen zu entwickeln, um Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit trotz aller Hürden weiterhin zu verbinden. Frühbucher:innen profitieren noch bis zum 30. März von einer Vergünstigung!

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Leitfaden: Berichterstattung im Wandel

In den letzten Monaten hat sich viel getan auf dem Feld der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Zeit für BNW-Mitglied GUTcert, ihren Leitfaden Nachhaltigkeitsmanagement und Berichterstattung einer Revision zu unterziehen. Der Leitfaden 2.1. beinhaltet jetzt auch alle Neuerungen, die sich für Unternehmen aufgrund der europäischen Richtlinie über nicht-finanzielle Berichterstattung (CSRD) ergeben haben. Außerdem nimmt er Bezug auf die Nachhaltigkeitsindikatoren der EFRAG und die neuen Reporting Standards der GRI.

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Podcast: Lebensmittelverschwendung in der Lieferkette

Laut einer Studie der Boston Consulting Group gehen schätzungsweise bis zu 1/3 der weltweit produzierten Lebensmittel verloren oder werden verschwendet. In der neuen Folge “Sustainable Business Champions” interviewt Jasmin Horn Alexander Piutti, CEO und Gründer von BNW-Mitglied SPRK.global zum dazu, wie Lebensmittelverschwendung entsteht und wie der Verlust an Lebensmittel in der Lieferkette reduziert werden kann. Es geht u.a. um den Unterschied zwischen Lebensmittelverschwendung und Lebensmittelverlust und wie digitale Kommunikation bei der Problemlösung helfen kann. SPRK.global hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittelverschwendung zu bekämpfen.

Aus unserem Netzwerk

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Klimaschutz systematisch umsetzen: Kostenfreie Unterstützung für Unternehmen

Mit dem Projekt KliMaWirtschaft bieten der Bundesverband Der Mittelstand, BVMW und das Fraunhofer IPK Unternehmen kostenfreie und praktische Unterstützung bei der Reduzierung der CO2-Emissionen durch die Umsetzung von individuell geeigneten Klimaschutzmaßnahmen. Dabei geht es darum, auf Basis der CO2-Bilanz sinnvolle Maßnahmen herauszufinden, die im eigenen Unternehmen schnell zu effektiven Einsparungen führen. So soll Klimaschutz langfristig und zielführend strategisch eingebettet werden. Die KliMaWirtschaft umfasst drei aufeinander aufbauende Workshops, eine Wissensplattform, eine Telefonsprechstunde, einen Katalog mit Klimaschutzmaßnahmen und fördert den Austausch mit anderen Unternehmen und Expert:innen.

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Start des Green-AI Hub Mittelstand

Am 28. März startet der Green-AI Hub Mittelstand des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Der Hub soll zeigen, wie KMU künstliche Intelligenz gewinnbringend einsetzen können. Dafür steht er Unternehmen beratend zur Seite und präsentiert Lösungen und Angebote, die die betriebliche Ressourceneffizienz steigern. Im Vordergrund der Auftaktveranstaltung stehen der Austausch und die Vernetzung von KMU, KI-Entwickler:innen und Multiplikator:innen. 

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Neue Mitglieder

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Ökologische Lebensmittel: 
Qualität, Verantwortung, Genuss und Lebensfreude

Die Ökoland GmbH Nord wurde 1991 gegründet, um den Vertrieb von Bio-Lebensmitteln voranzutreiben. Mit großem Engagement und viel Kreativität entwickelt das Team kontinuierlich neue Produkte. Begonnen hat alles mit Wurstkonserven, um das Fleisch der Bioland-Bauern und -Bäuerinnen durch Verarbeitung länger haltbar zu machen. Inzwischen ist das Unternehmen stolz auf ein Sortiment mit über 120 Bio-Produkten aus verschiedenen Kategorien: mit Fleisch oder Fisch sowie einem ständig größer werdenden Sortiment an vegetarischen und veganen Produkten. Alle definieren sich durch eine hochwertige Produktqualität sowie einen ausgezeichneten Geschmack.

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Enkelfähig:
In eine lebenswerte Zukunft investieren

Als Purpose-getriebener Investor führt Haniel ein Portfolio eigenständiger Unternehmen, die durch nachhaltige Geschäftsmodelle wirtschaftlich erfolgreich, kurz: „enkelfähig“ sein müssen. In die Bewertung von Investments und Produkten fließt daher nicht nur die Gesamtrendite ein, sondern gleichermaßen eine Impactbewertung aus 10 Prinzipien für eine lebenswerte Zukunft – der sogenannte Future Worth Living (FWL) Score. Sämtliches Handeln erfolgt bei Haniel unter Maßgabe der Enkelfähigkeit, das heißt, in Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Das versteht das Familienunternehmen mit mehr als 265-jähriger Geschichte als Unternehmertum im 21. Jahrhundert.

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Verpackung: 
Nachhaltiger Schutz für Herzensprodukte

Mit einem Netzwerk aus regionalen Lieferant:innen fertigt das Team von Gruber Folien aus Papier und Kunststoffen flexible Verpackungen. Davor gibt es immer eine umfassende Beratung, um Produkt und Wünsche der Kund:innen kennenzulernen. Heraus kommt die nachhaltigste Verpackung, die möglich ist. Versprochen! Das Unternehmen ist seit 1975 im niederbayerischen Straubing mit einem Team von 50 engagierten Verpackungsexpert:innen ansässig.


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Nachhaltige Veranstaltungen: 
Planung, Technik und Emotionen

Die edelmat. GmbH ist Spezialistin für Veranstaltungstechnik: live, digital und hybrid. Das Team schätzt eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und entwickelt Projekte rund um das Thema Veranstaltungstechnik gern nach individuellen Wünschen und Budgetvorgaben. Die Firmenphilosophie basiert auf verbindlichen Werten und einem hohen eigenen Anspruch. Und aus diesem Anspruch heraus erzeugt das Unternehmen effiziente Lösungen für seine Kund:innen. Die entscheidenden Schlüsselbegriffe hierbei heißen Loyalität, Effizienz und Nachhaltigkeit. 

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Impact: 
Partner für nachhaltige Transformation 

Sharkbite Innovation unterstützt Organisationen an der Schnittstelle von Technologie, Innovation und Nachhaltigkeit. Ziel ist es, die Herausforderung der Transformation zu nachhaltigem Wirtschaften zu meistern. Sharkbite orientiert sich an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen und übersetzt die Ziele in den privaten Sektor, verwandelt Nachhaltigkeitsherausforderungen in neue Geschäftsmodelle und verbindet Unternehmen mit Innovator:innen weltweit. Damit werden Unternehmen befähigt, Implikationen aus Klima- und Umweltschutz sowie sozialen Aspekten zu erkennen und strategische Handlungsfelder der Nachhaltigkeit zu managen.  

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Bewegtbilder: 
Filme mit Sinn und Verstand

Rolle vorwärts ist eine Filmproduktion für Unternehmen, Organisationen, Vereine und Stiftungen, die einen gesellschaftlichen Impact erzeugen wollen und nachhaltig agieren. Die Kund:innen kommen u. a. aus den Bereichen Sozialunternehmertum, gesellschaftliche Transformation und Klimaschutz. Rolle vorwärts produzieren Unternehmensporträts, Social-Media-Clips, Mood-Videos, Recruiting-Filme und auch Live-Events, um der unternehmerischen Vision mehr Sichtbarkeit zu geben und den gewünschten Impact zu erhöhen. Das Team legt großen Wert auf Beratung und Konzeption und übernimmt vom Treatment bis zum Schnitt alles, was es für eine gelungene Bewegtbild-Strategie braucht.

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In eigener Sache

Nachhaltige Wirtschaft setzt ein Zeichen für Klimaschutz

Der BNW unterstützte auch in diesem Jahr den globalen Klimastreik. Dem Aufruf von Fridays For Future (FFF) folgend, beteiligte sich der BNW und zahlreiche seiner Mitgliedsunternehmen an den Demonstrationen vom 03. März, um eine ambitionierte Klimaschutzpolitik einzufordern.

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Interview: Bildung ist der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt mit der aktuellen Kampagne zur Stärkung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) inspirierende Menschen, die sich für nachhaltige Ziele einsetzen – und die wiederum von ihren Vorbildern erzählen. In ihrem Interview spricht BNW-Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter über ihr politisches Engagement und woher ihr Interesse an Umweltschutz kommt, das sie schon ihr ganzes Leben begleitet.

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Buchbeitrag: Die Bedeutung der nachhaltigen Wirtschaft für die SDGs

Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) können nur erreicht werden, wenn Regierungen, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten. Dabei kommt der Wirtschaft eine große Hebelwirkung zu. Unternehmen wollen wissen: Wie kann ich die SDGs bei mir im Unternehmen integrieren? Wie passen meine Nachhaltigkeitsleistungen und die 17 Ziele zusammen? Antworten auf diese Fragen sowie Hürden und Problemstellungen gibt ein Beitrag von Dr. Katharina Reuter (ursprünglich erschienen im Buch „Nachhaltigkeit – Frauen schaffen Zukunft“).

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Veranstaltungen

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Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft stärkt die nachhaltige Wirtschaft auch in Brüssel. 2015 wurde der europäische Dachverband Ecopreneur.eu gegründet. Heute ist der Verband mit mehr als 3.000 Unternehmen das größte Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa.